FPÖ kritisiert Massenkündigung von KELAG-Stromverträgen
Foto © Kleine Zeitung / Weichelbraun

FPÖ kritisiert Massenkündigung von KELAG-Stromverträgen

Freiheitliche erreichen ersten Teilerfolg: Nach harter Kritik der FPÖ an Strompreiserhöhungen gab es zumindest eine sechsprozentige Senkung seitens der KELAG


Viele Kärntner Haushalte bekamen in den letzten Wochen wenig erfreuliche Post von der KELAG. Nachdem der KELAG-Vorstand bereits unerbittlich die Strompreiserhöhung (teilweise Verdreifachung) mit Einverständnis der SPÖ-ÖVP-Landesregierung durchgepeitscht hat, wurde nun zehntausenden Kärntner KELAG-Stromkunden mit der Kündigung gedroht.

Steigt man nicht freiwillig auf den neuen teuren Stromtarif mit 12-Monats-Bindung um, droht die KELAG mit Kündigung. Und was macht die SPÖ mit Landeshauptmann Peter Kaiser und Eigentümervertreterin Gaby Schaunig? Sie schaut weiter zu, wie das KELAG-Management auf Kosten der Kärntner Stromkunden Millionen scheffelt und Rekordgewinne einfährt.

FPÖ-Druck zeigt Wirkung

Die FPÖ fordert seit Monaten einen günstigen und nachhaltigen Strompreis für alle Kärntner und kritisiert die mangelnde Nachvollziehbarkeit der KELAG-Strompreiserhöhungen. Die Hartnäckigkeit der FPÖ zahlt sich bereits aus! Eine sechsprozentige Senkung des Strompreises wurde seitens der KELAG mittlerweile angekündigt - ein erster FPÖ-Teilerfolg! Es zeigt sich also, dass der Druck der FPÖ wirkt. Nun gilt es, weiterhin die Forderung, die Strompreiserhöhungen rückgängig zu machen, voranzutreiben. Es darf nicht sein, dass die Kärntner aufgrund der rotschwarzen Untätigkeit zur Kasse gebeten werden. Den Kampf für einen fairen, günstigen und nachhaltigen Kärntner Strompreis werden wir konsequent weiterführen!