FPÖ will den Bauern Zukunft geben und die Natur beschützen
Foto © Maximilian Linder

FPÖ will den Bauern Zukunft geben und die Natur beschützen

Landtagsabgeordneter Maximilian Linder fordert, dass die Leistungen unserer Bauern endlich gerecht abgegolten werden


„Kärntens einzigartige Natur- und Kulturlandschaft gilt es für die nachfolgenden Generationen zu erhalten“, sagt Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Maximilian Linder - er ist FPÖ-Landtagskandidat für den Bezirk Villach Land. Er erklärt die wichtigsten Anliegen der FPÖ Kärnten in diesem Bereich. 

Gelebter Naturschutz mit Herz und Hirn

Der nachhaltige Schutz der Kärntner Natur und unserer natürlichen Ressourcen zählt zu den wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre. Für die FPÖ haben der Schutz der Natur, die Bewahrung der Lebensräume für die Wildtiere und der Erhalt unserer Artenvielfalt oberste Priorität, denn Naturschutz ist gelebter Heimatschutz. 

Kärntens Almen schützen 

Unsere Almen zu erhalten, muss unser oberstes Ziel sein. Leider sind sie zunehmend bedroht: einerseits durch geplante Windräder und andererseits durch neue Chaletdörfer. Die FPÖ Kärnten fordert die Verankerung des Schutzes unserer Almen vor Zerstörung und Verbauung in der Landesverfassung. Wir brauchen keine weiteren Windräder auf den Almen, und wir möchten den Ausverkauf unserer Heimat (Zweitwohnsitzprojekte) verhindern.

Freier Zugang zu den Seen

Der freie Seezugang wird in Kärnten bald zur Seltenheit. Denn immer mehr Seeufer sind nicht zugänglich, weil sie sich in Privatbesitz befinden. Die wenigen noch im Eigentum des Landes Kärnten befindlichen öffentlichen Seegrundstücke müssen gesichert und der freie Zugang zu Kärntens Seen für die Bevölkerung gewährleistet werden.

Unsere Bauern wertschätzen und fair behandeln

Die Leistungen unserer Bauern sollen endlich gerecht abgegolten werden. Wir brauchen faire Wettbewerbsbedingungen, lebensfähige Preise und Rechtssicherheit für unsere Bauern. Auch braucht es dringend Maßnahmen zur Entbürokratisierung und eine Senkung der Sozialversicherungsbeiträge. Außerdem muss die unkontrollierte Ausbreitung des Wolfes verhindert werden, denn er gefährdet die Almwirtschaft.