Preise explodieren weiter: Freiheitliche fordern Mietenstopp
Landtagsabgeordneter und FPÖ-Wohnbausprecher Erwin Baumann kämpft für leistbares Wohnen
Nebst der Strompreis-Verdoppelung durch den Kelag-Vorstand, den sprunghaften Preisen an der Zapfsäule und den Rekordpreisen im Supermarkt leiden die Kärntner vor allem auch unter der ständigen Erhöhung von Miet- und Betriebskosten.
Die FPÖ hat daher im Kärntner Landtag abermalig eine Initiative gesetzt, um im genossenschaftlich geführten Wohnbereich eine spürbare Entlastung für die insgesamt 47.000 Genossenschaftshaushalte in Kärnten herbeizuführen.
„Eine tatsächliche Verbesserung im Bereich der Wohnkosten kann es aber nur dann geben, wenn es auch zu einer finanziellen Unterstützung der Gemeinden durch den Bund kommt, damit diese Betriebskosten, wie Kanal- und Wassergebühren, nicht erhöhen müssen“, so FPÖ-Wohnbausprecher im Kärntner Landtag Erwin Baumann.