Werbekampagne für Freiheit und gegen Impfpflicht sorgte für Aufmerksamkeit
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Werbekampagne für Freiheit und gegen Impfpflicht sorgte für Aufmerksamkeit

Kärntner Freiheitliche sagen „JA zur Freiheit – NEIN zum Impfzwang!“


Mit ihrer kärntenweiten Kampagne gegen den Impfzwang, machte sich die FPÖ Kärnten mit Plakaten und Inseraten für die persönliche Entscheidungsfreiheit der Bürger stark.

„Jeder soll frei, in Eigenverantwortung und in Abstimmung mit seinem Arzt darüber entscheiden können, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht“, erklärte der Kärntner FPÖ-Chef und Nationalratsabgeordnete Erwin Angerer den Standpunkt seiner Partei. Ein Impfzwang würde laut dem FPÖ-Chef noch gar nicht abschätzbare Folgen für jeden Einzelnen und die Gesellschaft bedeuten.

Allein die Konsequenzen im Arbeits- und Familienrecht wären laut Angerer enorm und reichen von tausenden Arbeitsplatzverlusten bis hin zu Sorgerechtsstreitigkeiten. „Darf in einer Familie, die getrennt lebt, ein ungeimpfter Elternteil das gemeinsame Kind noch sehen? Wer soll entscheiden, ob ein Kind geimpft wird oder nicht?“, fragte sich Angerer.

Darüber hinaus seien hunderttausende Einsprüche von Bürgern zu erwarten. Dies könne dazu führen, dass unsere gesamte Verwaltung und die Gerichte massiv belastet und lahmgelegt würden. „Mit der Kampagne möchten wir alle Politiker dazu aufrufen, ihre Position zu überdenken und sich gegen einen Impfzwang auszusprechen“, so Angerer.